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Neue Beleuchtung an der Tennisanlage

 

 

Die Tennisanlage des Sportvereins Westfalia Leer 1945 e.V. ist ab sofort hell erleuchtet. Mitglieder des Tennisvereins haben in Eigenregie ein Beleuchtungskonzept erarbeitet, das ab sofort die Beleuchtung eines Tennisplatzes und des Weges zum Vereinsgelände gewährleistet. Um dieses Projekt auf die Beine zu stellen, engagierte sich Olaf Weist, Mitarbeiter des innogy-Verteilnetzbetreibers Westnetz, zusammen mit weiteren fleißigen Helfern aus dem Verein. Gemeinsam haben die Freiwilligen im letzten Monat Kabelgräben ausgehoben, die geplanten Leuchten aufgestellt sowie die Lampen entsprechend angebracht und ausgerichtet. Insgesamt wurden von den Mitgliedern fast 100 Arbeitsstunden geleistet. Sie wurden maßgeblich unterstützt durch Martin Kestermann für die speziellen Elektroarbeiten und Christian Löbbering für das Erstellen der Fundamente.

Hilfe erfuhren die Vereinsmitglieder bei der Umbaumaßnahme maßgeblich durch das Engagement des Westnetz-Mitarbeiters. Er machte sich für das Projekt bei seinem Arbeitgeber stark und reichte es bei dem Mitarbeiterprogramm "Aktiv vor Ort" ein. Durch sein ehrenamtliches Engagement bekam er für das Projekt eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 2.000 Euro. "Es ist schön, dass wir unseren Wunsch nach einer neuen Beleuchtung der Tennisanlage endlich umsetzen konnten", freut sich Guido Müller, zweiter Vorsitzender der Tennisabteilung des Vereins. "Die Vereinsmitglieder können nun auch nach Einbruch der Dunkelheit noch Tennis spielen und für den Nachhauseweg ist die Zufahrt sicher und hell ausgeleuchtet. Ich finde es toll, dass innogy das Projekt unterstützt." So richtig nutzen wird man die Flutlichtanlage aber erst ab der kommenden Freiluftsaison.

Bei "Aktiv vor Ort" handelt es sich um ein Projekt der innogy, bei dem sich Mitarbeiter in ihrer Freizeit für Mitmenschen engagieren. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält bis zu 2.000 Euro für das Projekt. innogy unterstützt so das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiter. Die Stadt Horstmar hat sich an dem Projekt mit eintausend Euro beteiligt.

 

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Tolle Stimmung beim Herbstfest der Fachschaft Tennis

 

 

Die Fachschaft Tennis des Sportvereines Westfalia Leer feiert traditionsgemäß Mitte November ihr jährliches Herbstfest. In diesem Jahr traf man sich auf der Kegelbahn des Gasthofes Vissing/Wegmann. Der stellvertretende Vorsitzende Guido Müller freute sich über die große Zahl der Teilnehmenden. Er konnte Stephanie Brigden zur Kegelkönigin gratulieren. "Essen und Stimmung waren hervorragend", war er wie alle übrigen, zu denen auch Jugendliche gehören, der Meinung.

 

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Einladungsturnier bei hochsommerlichen Temperaturen

 

 

Die Tennisabteilung des Sportvereines Westfalia Leer hatte zum jährlichen Einladungsturnier auf die Anlage am Leerbach eingeladen und das nun zum 30. Male. Dabei erinnerte man sich an die Ursprünge der freundschaftlichen Begegnungen. In Leer gab es damals keine eigene Tennisanlage. Man freute sich, auf den Plätzen anderer Vereine spielen zu dürfen. Dazu gehörten die Clubs aus Burgsteinfurt, Horstmar, Laer und Schöppingen. Als in Leer die beiden Tennisplätze fertiggestellt waren, lud man die Clubs aus Dankbarkeit für das Entgegenkommen zu einem gemeinsamen Turnier ist. Es gehörte fortan zu den Höhepunkten im Jahresablauf der Leerer Tennisfachschaft. So auch in diesem Jahr.

Sportwart Johannes Kleinehollenhorst konnte auf ein umfangreiches Teilnehmerfeld hinweisen, sieben Herren- und sechs Damendoppel waren angetreten. Bei hochsommerlichen Temperaturen sahen die zahlreichen Zuschauer teils sehr spannende Begegnungen. Bei den Herren siegte das Doppel von Grün-Weiß Burgsteinfurt mit Rudolf Hachmann und Frederick Wolke. Sie landeten gegen Nico Berger und Marco Enning von TC Metelen einen 9:3-Sieg. Eine faustdicke Überraschung gab es bei den Damen. Das hochfavorisierte Burgsteinfurter Doppel mit Sabine Steenweg und Petra Janssen unterlag in einem dramatischen Endspiel den Horstmarer Damen Yvonne Bielefeld-Lippen und Uschi Uphaus mit 5:9. "Ihr habt wie immer ein tolles Tennisturnier organisiert. Die hervorragende  Organisation und Atmosphäre zeichneten wie in all den Jahren Euer Doppelturnier aus" lobte Marita Raue aus Schöppingen die Leerer Gastgeber. Und sie war mit dieser Auffassung nicht allein.

 

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Stammtische haben ihre helle Freude

 

Zu einem Turnier hatte die Fachschaft Tennis auf die heimische Anlage am Leerbach eingeladen. Um es vorweg zu nehmen: die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Insgesamt acht Leerer Stammtische nahmen daran teil, das Zuschauerinteresse war hoch. "Wir sind erfreut über das große Interesse" äußerte Guido Müller, der stellvertretende Vorsitzende der Fachschaft Tennis. Er hatte zusammen mit Johannes Kleinehollenhorst und Sven Kirst die umfangreichen Vorkehrungen für einen reibungslosen Ablauf der Begegnungen gesorgt, hilfreich waren ihnen dabei auch die Spieler der Ü 30 Herrenmannschaft.

 

v.l.n.r. Dörthe Füchter, Guido Müller (Verstand Fachschaft Tennis, Marc Thiele, Marcel Ksoll, Steffen Jahn, Jens Budde, Rainer Janning, Patrick Hesse; Spieler der Ü 30 Herrenmannschaft Patrick Brigden, Pascal Hesse und Henning Höseler

 

Bei herrlichem Wetter kämpfte der Stammtisch "Natz hats", der mit zwei Mannschaft angetreten waren, zusammen mit "Frisch ans Brett" um die ersten Punkte. Beide Teams hatten ihre Fans mitgebracht, so dass gleich die richtige Stimmung auf der Anlage aufkam. Diese setzte sich fort bei den weiteren Begegnungen, so dass sogar die Laola-Welle über die Terrasse der Tennisanlage schwappte. Alle Stammtische frönen zwar mehr der Geselligkeit, doch jetzt wurde um jeden Ball gekämpft. Da standen die "Ridder der halben Liter" dem "Buli-Stammtisch" nichts nach. Der Stammtisch "Der Klügere kippt nach" machte wie viele Gäste auf der Anlage seinem Namen alle Ehre.

 

v.l.n.r. Kai Gerdes, Jörg Selker und Guido Müller

 

"Man kann gleich sehen, wer Fußball spielt. Sie haben einfach mehr Ballgefühl" beobachtete Johannes Kleinehollenhorst die Begegnungen. Manch einer entdeckte aber auch sein Talent am Spiel mit der gelben Filzkugel. Einer davon war Jens Budde. "Ich bin selber überrascht, dass Tennis so viel Spaß macht", äußerte er begeistert gegenüber den Zuschauern auf der Terrasse der Anlage. "Sieg oder Blut am Knie" hatte Jens Jöne als Parole bekanntgegeben.

 

Das Autohaus Merker spendete zum guten Gelingen noch ein 50 Liter Fass Pils.

 

Sieger des Turniers waren Rainer Janning und Patrick Hesse von "Natz hats", gefolgt von Steffen Jahn und Jens Budde (Frisch am Brett). Im Spiel um den dritten Platz waren Marcel Ksoll und Marc Thiele erfolgreich. Sie alle erhielten einen sportlichen Pokal. Weniger mit dem Sport als mehr mit der Geselligkeit hatte der Bierpokal zu tun, den Kai Gerdes und Jörg Selker überreicht bekamen. "We want you" stand in großen Lettern auf einem Plakat. "Das war auch mit Sinn und Zweck des Turniers", betonte Dörthe Füchter, Vorsitzende der Fachschaft Tennis bei der Siegerehrung. Spontan gab es dann auch gleich zwei Anmeldungen. Aber auch die Geselligkeit kam an diesem Nachmittag nicht zu kurz. Vereinsübergreifend hatte man sich zum Sport und gemütlichen Beisammensein getroffen.

 

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Stammtischturnier auf der Leerer Tennisanlage

 

 

Zu einem ganz besonderen Tennisturnier kommt es am kommenden Samstag (13. Juli) auf der Anlage am Leerbach. Eingeladen sind alle Männerstammtische aus Leer. "Wir wollen damit den Tennissport in Leer populärer machen und allen einen sportlichen, vergnüglichen Nachmittag bereiten" begründen die Hauptorganisatoren Sven Kirst, Guido Müller und Johannes Kleinehollenhorst ihre Aktivitäten um das Turnier. Sie haben alle Männerstammtische angeschrieben oder persönlich Kontakt aufgenommen. Entsprechend gut ist die Resonanz. Unentschlossene können sich aber auch jetzt noch bei Guido Müller (Tel. 0172 4003047) melden. Turnierbeginn ist um 13 Uhr. Gegen 18 Uhr wird mit der Übergabe der vier Pokale gerechnet. Tennisschläger werden gestellt. Zuschauer sind herzlich willkommen, für das leibliche Wohl ist gesorgt.

 

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Einheitlicher Look

 

 

Die Ü30 Herrenmannschaft der Tennisabteilung von Westfalia Leer ist in die Kreisliga aufgestiegen. Bei der Siegesfeier überraschte sie Dominik Meis vom Sanitätshaus M+L mit einer großzügigen Spende. Er stattete die Mannschaft, die ausschließlich aus Leerer Spielern besteht, mit Jacken, T-Shirts und Hosen aus.

 

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Hobby-Herren mit 4. Sieg im 5. Spiel

 

Die Hobby-Herren des SV Westfalia Leer konnten im letzten Saisonspiel gegen den VfL 1892 Ahaus einen weiteren Sieg einfahren. Mit 5:1 hatten die Gäste das Nachsehen. Wie in die vorherigen Spielen waren die Einzel der Schlüssel zum Erfolg. Alle vier Einzel gingen an die Heimmannschaft. Tom Hölscheidt (6:3, 6:2), Matthias Baller (6:3, 6:4), Michael Schneider (6:1, 6:1) und Stefan Over (6:1, 6:1) siegten jeweils in zwei Sätzen. Das Doppel Tom Hölscheidt/Matthias Baller ging mit 6:0 und 7:6 ebenfalls an die Heimmannschaft, so dass es vor dem Abschlussdoppel bereits 5:0 hieß. In diesem unterlagen allerdings Michael Schneider und Burkhard Kemmer in drei Sätzen, so dass die Gäste zum verdienten Ehrenpunkt kamen. Somit schließen die Hobby-Herren die Saison auf dem sehr guten 2. Tabellenplatz ab, der aufgrund des schlechteren Match- und Satzverhältnisses allerdings nicht zum Erreichen der Endrunde ausreicht.

 

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Westfalia Leer mit zwei Siegen

 

Ein sehr erfolgreiches Wochenende können die Leerer Tennisteams vorweisen. Die Herren 30 sowie die Hobbyherren ließen ihren Gegnern Heeker TC II und TC Blau-Weiß Laer trotz ihres Heimvorteils keine Chance.

Die Herren 30 konnten auch ihr sechstes und letztes Match erfolgreich bestreiten und wurden verlustpunktfrei Meister in der Kreisklasse. Johannes Kleinehollenhorst (6:2, 6:0), Guido Müller (6:1, 6:3), Henning Hoseler (6:0, 6:3) sowie Patrick Hüsing (6:4, 6:3) sorgten bereits nach den Einzeln für klare Verhältnisse. Auch die beiden Doppel Johannes Kleinehollenhorst/Tobias Riemer sowie Henning Höseler/Patrick Hüsing gingen jeweils in zwei Sätzen an die Gäste, so dass am Schluss ein 6:0-Erfolg zu Buche stand.

Einen ebenfalls ungefährdeten 5:1-Sieg fuhren die Hobby-Herren des SV Westfalia Leer im Spiel beim TC Blau-Weiß Laer ein. Bereits nach den Einzeln war alles klar. Tom Hölscheidt (6:3, 6:1), Matthias Baller (6:2, 6:1), Michael Schneider (6:1, 6:1) und Stefan Over (6:0, 6:1) brachten die Leerer uneinholbar mit 4:0 in Führung. Einen weiteren klaren Sieg fuhr dann das Doppel Baller/Over mit 6:1 und 6:0 ein. Hölscheidt/Schneider unterlagen dagegen ihren Gegnern in zwei Sätzen, wodurch die Laerer zum Ehrenpunkt kamen. Am Samstag steht das letzte Spiel zu Hause gegen den VfL 1892 Ahaus an.

 

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Hobby-Herren wieder in der Spur

 

Nach der erwarteten 0:6-Niederlage im zweiten Spiel beim Überteam SV Bösensell ging es am vergangenen Samstag gegen das Team vom TC Albachten weiter. Bereits in den Einzeln stellten die Leerer die Weichen auf Sieg. Matthias Baller, Michael Schneider und Stefan Over gewannen jeweils in zwei Sätzen. Nur Burkhard Kemmer musste seinem Gegner zum Sieg gratulieren. Den siegbringenden vierten Punkt sicherte sich dann im ersten Doppel Matthias Baller und Michael Schneider im Match-Tiebreak. Die Niederlage der Paarung Stefan Over/Wolfgang Haag fiel nicht mehr ins Gewicht.

 

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Ü30 macht Meisterstück perfekt

 

 

Die Ü 30-Herrenmannschaft der Tennisabteilung von Westfalia Leer steht als Aufsteiger in die Kreisliga fest. Nachdem es bereits klare Siege gegen Mesum, Altenberge, Elte und Ahaus gab, besiegten die Herren jetzt auch noch die Mannschaft aus Wessum. Das noch ausstehende Spiel gegen Heek ändert nichts am Aufstieg. Mannschaftskapitän Johannes Kleinehollenhorst siegte klar mit 6:1 und 6:1, mit 6:2 und 6:1 hatte auch Patrick Hüsing die Nase vorn. Den dritten Sieg fuhr Patrick Brigden mit 6:2 und 6:2 ein. Lediglich Pascal Hesse machte es spannend, er siegte im dritten Satz. Die Doppel Müller/Kirst und Höseler/Brigden gingen mit 6:0 und 6:0 bzw. 6:1 und 6:1 klar an die Gastgeber auf der heimischen Anlage am Leerbach. Die Mannschaft besteht ausschließlich aus Leerer Spielern. Die Spielgemeinschaft mit Metelen, die vier Jahre bestand, wurde nach vier Jahren in dieser Saison aufgelöst. Die gute Trainingsbeteiligung und die Harmonie im Team führt Mannschaftskapitän Johannes Kleinehollenhorst als Grund für den Erfolg an. Die Mannschaft hofft jetzt auf die Eintragung in das Goldene Buch der Stadt Horstmar.

 

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