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- Geschrieben von Marc Brenzel (WN)
- Veröffentlicht: 07. Februar 2024
Sascha Kölking wird Trainer der SG Horstmar/Leer
Jetzt ist klar, wer bei den Bezirksliga-Fußballerinnen der SG Horstmar/Leer in der kommenden Saison auf der Trainerbank sitzt. Marco Möllers, der sich um die sportlichen Belange der Damen kümmert, wurde bei seiner Suche sozusagen in der Nachbarschaft fündig: Mit Sascha Kölking übernimmt im Sommer ein waschechter Horstmarer den Job von Interimstrainer Stefan Schulze Schwarthoff.
Derzeit ist Kölking für die Fußballerinnen von Turo Darfeld zuständig, mit denen er 2022 in die Landesliga aufstieg. Dort ist aktuell Abstiegskampf angesagt, worauf der 48-Jährige auch seinen Fokus legt. Trotzdem engagiert er sich jetzt schon in der Planung für 2024/25. "Wir wollen den Kader etwas breiter aufstellen", schwebt dem Fan von Schalke 04 vor. Das Blau und Weiß der Horstmarer und das der Gelsenkirchener – das seien einfach seine Farben, betont der Vertriebsmitarbeiter.
Seine fußballerische Laufbahn begann Sascha Kölking bei den Germanen, für die er in der ersten und zweiten Mannschaft spielte. Beruflich zog es ihn dann nach Hessen, genauer gesagt in den Raum Wiesbaden, wo er für einen Verein in der Bezirksoberliga die Stiefel schnürte.
Nach seiner Rückkehr in die Heimat übernahm er von 2012 bis 2015 die Horstmarer Reserve, ehe der Wechsel in den Frauenfußball kam: zunächst als Assistenztrainer bei Westfalia Osterwick, in gleicher Funktion dann ab 2017 in Darfeld. Erst stand Kölking für die Reserve des Vereins in der Coaching Zone, ab 2018 für die Erstvertretung. Und im Sommer schließt sich fast schon ein Kreis mit dem neuen Job bei der SG.
"Ich kenne ein paar Spielerinnen aus dem aktuellen Kader noch aus der Zeit, als wir mit Darfeld in der Bezirksliga waren. Persönlich – also wie die Mannschaft so beim Training ist – weiß ich natürlich noch nicht. Aber ich freue mich auf die Aufgabe", dreht Kölking die Uhr schon mal vor. "Aber erstmal genießt der Klassenerhalt mit Turo Priorität. Das wird noch ein dicker Brocken."
Drei Tests stehen für die SG vor dem Beginn der Rückrunde am 25. Februar gegen den ASC Schöppingen noch auf dem Programm: Am Samstag (10. Februar) wird Borussia Münster erwartet, am 14. Februar (Mittwoch) kommt der FC Oeding und am 18. Februar (Sonntag) der VfL Senden.
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- Geschrieben von Super User
- Veröffentlicht: 06. Februar 2024
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- Geschrieben von Super User
- Veröffentlicht: 06. Februar 2024
Fortuna war eine Nummer zu groß
Eine 0:3-Niederlage im Nachholspiel des 16. Spieltags kassierte die Westfalia gestern Abend gegen die Fortuna aus Emsdetten. Die Heimelf bot trotz der eindeutigen Niederlage eine ansprechende Leistung. Sie kam vor allem in der ersten Hälfte zu einigen guten Chancen, die allerdings in Person von Erik Schulte (8./20.), Timo Selker (22.) sowie Matthias Meis (30.) nicht in Tore umgemünzt werden konnten. So kam es, dass die Gäste zur Pause mit 1:0 in Führung lagen. Und das mit einem Tor, welches nur eine Mannschaft kassieren kann, die unten drin steht. David Schmitz zog aus knapp über 20 Meter in Richtung rechten Winkel ab, Maurice Telgmann reagierte noch klasse und lenkte den Ball an die Unterkante der Latte. Der Ball sprang anschließend durch seine Rotation von der Linie über die Linie in den Leerer Kasten (19.).
Nachdem Erik Schulte in der 48. Spielminute am guten Fortunen-Keeper Marvin Feld scheiterte, verpassten die Gäste zehn Minuten später das 2:0, als der eigentlich treffsichere Fabio da Costa Pereira den Ball frei vor Maurice Telgmann neben den Kasten setzte (58.). Doch acht Minuten später war das Glück dann aufgebraucht. Jonas Schulte sprang in eine Hereingabe von der linken Seite, der Ball traf ihn am Arm; der Unparteiische zeigte auf den Punkt. Bei einer ähnlichen Situation in der ersten Halbzeit, wo Felix Bödding der Ball an den Arm flog, ließ der Schiedsrichter weiterlaufen. Wahrscheinlich eine Konzessionsentscheidung. Fabio da Costa Pereira traf hart in die linke untere Ecke - 0:2 (66.). Paul Teupe hätte fünf Minuten später alles klar machen können, doch er schoss freistehend weit drüber (71.). So blieb es dem Torschützen vom Dienst mit seinem 19. Saisontreffer im 13. Saisonspiel vorbehalten, das Endresultat herzustellen - 0:3 (85.).
Sonntag in einer Woche geht es für die Leerer weiter. Dann geht es zum fünftletzten Borussia Emsdetten II, die vier Punkte mehr auf der Habenseite haben. Da gilt es also den Abstand auf das untere Mittelfeld zu verkürzen.
Westfalia: Telgmann - Krawczyk, Bödding (77. Mersmann), J. Schulte, Iger - Selker, Rottmann, Joormann (73. Gerdes), Meis (69. M. Thiemann) - Kötters, E. Schulte
Fortuna: Feld - Hermeling, Schwegmann, Finke, Hugo (87. Bücker) - Bröker (80. R. Brüning) , Pilz, Thurau, Schmitz (73. Fabio Bras da Costa) - da Costa Pereira (87. Potthoff), Teupe (80. Thalmann)
Tore: 0:1 Schmitz (19.), 0:2 da Costa Pereira (66./HE), 0:3 da Costa Pereira (85.)
Gelbe Karte: Joormann (70.)
Schiedsrichter: Gordon Hoff (DJK Eintracht Stadtlohn) lieferte wie in seinen vorherigen Einsätzen eine souveräne Leistung ab.
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- Geschrieben von Franz Neugebauer (+ Foto)
- Veröffentlicht: 04. Februar 2024
Neue Bande an der Westseite des Fußballplatzes
Die einhundertzehn Meter lange Bande an der Westseite des Fußballplatzes war defekt, die Rohre teilweise verrostet und lose. Es bestand eine ernsthafte Gefahr für die Zuschauer. Ersatzteile für die Aufhängungen der Bandenwerbung waren nicht mehr zu erhalten. Es müsse daher etwas neues her, waren sich alle Verantwortlichen bei der Westfalia einig. Schnell war man sich im Rathaus einig, dass die Stadt Horstmar die Kosten für neues Material übernehme. Die vom Verein zugesagte Eigenleistung, das heißt Aufstellen der Pfosten und Anbringen der Verbindungsrohre klappte ausgezeichnet. Koordinator Andreas Schulte hatte keine Mühe, genügend Helfer zu finden. Sie gehörten dem Förderkreis, dem Vorstand und den Alten Herren an. Dazu der stellvertretende Bürgermeister Ludger Hummert: "Die Westfalia hat wieder einmal die Bereitschaft zu ehrenamtlicher Arbeit unter Beweis gestellt. Der Dank gilt allen Helfern, die mit ihrem Einsatz Vermögen geschaffen und das Stadtsäckel geschont haben."
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- Geschrieben von Super User
- Veröffentlicht: 04. Februar 2024
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- Geschrieben von Westfälische Nachrichten (Fotos: Martina Homann)
- Veröffentlicht: 31. Januar 2024
Begeisterndes Showturnen des SV Westfalia Leer
Am vergangenen Samstag fand das Showturnen vom SV Westfalia Leer statt. 20 Turnerinnen der Jahrgänge 2011 bis 2017 nahmen in Begleitung von Maskottchen Spagata daran teil. Durch das Programm führte Sylvana Homann. In vier verschiedenen Disziplinen Reck, Schwebebalken - eine Leihgabe des TuS Germania Horstmar -, Sprung und Boden haben die Turnerinnen ihr Können präsentiert. Das Highlight zum Schluss war der Airtrack, bei dem Flickflack, Rückwärtssaltos und Radwenden gezeigt wurden.
Das Showturnen sei ein großer Erfolg gewesen, schreibt der Veranstalter. Unzählige Zuschauer säumten die Tribüne, die mit tosendem Applaus die tollen Leistungen dementsprechend quittierten. Die Trainerinnen Stephanie Hölscher und Sylvana, Natalija und Martin Homann waren sehr stolz auf ihre Turnerinnen, die alle selbstbewusst ihr Können präsentiert haben.
v.l.n.r.: Luisa Kestermann, Sylvana Homann, Natalija Homann
Das Showturnen wurde im Rahmen des zehnjährigen Bestehens der Turngruppe durchgeführt. Die Gruppe präsentierte sich in einheitlichen Turnanzügen. Darüber hinaus freut sich die Westfalia mit Luisa Kestermann und Sylvana Homann über zwei neue Kampfrichterinnen, die erfolgreich die Kampfrichterprüfung bestanden haben, die Natalija Homann zuvor auch schon 2019 mit Erfolg ablegen konnte.
In den vergangenen zehn Jahren haben die Turnerinnen viele Erfahrungen sammeln können und sind seit Anfang an mit Spaß und Begeisterung dabei. Nach dem Showturnen ist übrigens vor dem Showturnen: Denn jetzt startet das Training für die künftigen Wettkämpfe des Turngau Münsterland.
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- Geschrieben von Franz Neugebauer
- Veröffentlicht: 29. Januar 2024
Anmeldung für Ferienfreizeit
Der Sportverein Westfalia Leer bietet auch im Sommer 2024 wieder eine Ferienfreizeit für Kinder und Jugendliche im Alter von acht bis vierzehn Jahren an. Ziel ist in diesem Jahr, in der Zeit vom 06. Juli bis zum 13. Juli, der Jugendzeltplatz Abenteuerland in Warburg-Bonenburg. Die Kosten für diese Freizeit betragen incl. Busfahrt und Ausflugszielen 160,- Euro. Der Zeltplatz ist am Ortsrand von Bonenburg gelegen. Zur unmittelbaren Umgebung des Zeltplatzes gehören, neben Wiese und Wald, eine Bolzwiese, eine Zufallskegelbahn, ein Streichelzoo sowie ein kleiner Schwimmteich. Für Schlechtwetterphasen bietet der Zeltplatz große überdachte Räumlichkeiten für Programmalternativen an. Er ist mit modernen sanitären Anlagen ausgestattet und bietet eine Küche mit Aufenthaltsraum zur Nutzung an. Mit der Anmeldung, die nur am Montag, 05. Februar, ab 18 Uhr am Sportplatz erfolgen kann, ist eine Anzahlung von 40,- Euro verbunden.
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- Geschrieben von Westfälische Nachrichten
- Veröffentlicht: 26. Januar 2024
Vom Reck bis um Schwebebalken
Am morgigen Samstag lädt der SV Westfalia Leer von 15 bis 17 Uhr zum Showturnen ein, das in der Sporthalle in Leer stattfindet. Vor zehn Jahren wurde die Turnabteilung gegründet, die mittlerweile über einheitliche Turnoutfits verfügt, die vom Vorstand gespendet wurden.
Seit 2018 nehmen die Turnerinnen regelmäßig an Wettkämpfen teil. "Da konnten wir auch schon ein paar Mal das Treppchen gewinnen", so der SV Westfalia Leer. Gezeigt werden am Samstag das Turnen am Reck, am Schwebebalken sowie Sprung (Bock, Pferd und Kasten) sowie das Bodenturnen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
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- Geschrieben von Tim Kosel (WN)
- Veröffentlicht: 23. Januar 2024
Verlängerung trotz Tabellenkeller
Im Sportgeschäft passiert es nicht alle Tage, dass eine Mannschaft auf einem Abstiegsplatz steht und trotzdem mit ihrem Trainer eine Verlängerung des Engagements ausfädeln. Westfalia Leer scheinen diese Konventionen egal zu sein. Denn der aktuell abstiegsbedrohte Kreisligist hat seinen Trainer Noel Surmann auch für die kommende Saison an den Verein gebunden. "Nach sieben Jahren unter Thomas Overesch haben die Jungs mich super aufgenommen. Der Vorstand lässt mir freie Hand und die Mannschaft ist cool drauf. Ich fühle mich pudelwohl, obwohl ich mir natürlich eine andere sportliche Ausgangslage gewünscht hätte", freut sich Surmann.
Dabei versichert er, dass er dem Verein auch bei einem Abstieg in die Kreisliga B die Treue halten würde. "Was das Sportliche angeht, ist man schon überrascht, wenn man in so einer Situation eine Verlängerung kommt", gibt Surmann zu. Seiner Mannschaft würde er nach einer äußerst durchwachsenen Hinrunde "eine schwache Drei" als Schulnote geben. "Wenn man rein auf die Tabelle und das spielerische guckt, ist eine schlechte Note sicherlich verdient. Wenn man aber auf die Moral guckt, dann war die Hinrunde auch in gewisser Weise befriedigend", erklärt er. Letzteres sei in einer von Verletzungssorgen geprägten Saison bislang der absolute Lichtblick gewesen. "Egal, welche schwierige Situation kam, wovon wir viele hatten, hat es mir imponiert, wie sich die Jungs in den Dienst der Mannschaft gestellt haben", so Surmann.
Die personelle Situation sei derweil einer der Hauptgründe für die sportliche Talfahrt seiner Elf. "Sicher haben wir Punkte liegengelassen und in einigen Spielen verdient verloren, aber bei so vielen Verletzungen und kaum Spielrhythmus ist es auch schwer, das Ruder herumzureißen", führt er aus. "Egal welche schwierige Situation kam, wovon wir wir viele hatten, hat es mir imponiert, wie sich die Jungs in den Dienst der Mannschaft gestellt haben." Die Reaktion, die Westfalia gezeigt habe, sei dabei für ihn bemerkenswert und mitunter neu gewesen. "Da habe ich viel über den Verein gelernt und viele zuvor für mich unbekannte Leute sind mir zur Seite gesprungen", gibt Surmann einen Einblick. Seine Mannschaft will im neuen Jahr dann auch vermehrt sportliche Antworten auf die Misere finden und sich so aus dem Tabellenkeller befreien.
Ein ruhigerer und variantenreicherer Spielaufbau steht dabei auf der To-do-Liste ganz oben. "Wenn wir den Ball nicht so leicht herschenken und ein sicheres Ballbesitzspiel haben, können wir dann auch die Qualität, die wir nach vorne haben auch öfter nutzen", konkretisiert der Trainer des Tabellenvierzehnten. Die angesprochene Qualität in der Offensive ist unter anderem in Person von Erik Schulte vorhanden, der mit schon zehn Treffern zu den sechs besten Torjägern der Kreisliga gehört. Aus der Leerer Offensivpower gepaart mit den erwarteten Rückkehrern schöpft der Cheftrainer seine Hoffnung, den Klassenerhalt zu schaffen.
"Die Mannschaft hat ihr in der Vergangenheit immer wieder erfolgreichen Fußball gespielt, Spiele gewonnen und Punkte geholt. Wir müssen einfach wieder an unsere Stärken glauben und mit den Jungs die wiederkommen unseren Spielrhythmus wiederholen", so Surmann zu seiner Einstellung für die zweite Saisonhälfte. "Die Jungs wissen das sie es in der Hand haben. Das haben sie mir auch in der Pause so signalisiert."
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- Geschrieben von Franz Neugebauer (+ Foto)
- Veröffentlicht: 21. Januar 2024
Gemischte Teams sorgen für spannende Spiele
Ein großes Fußballfest fand in der Leerer Sporthalle statt. Eingeladen waren Spieler der ersten und zweiten Seniorenmannschaft, die erste Damenmannschaft, die Jedermannsportabteilung sowie die A2-Junioren und die Altsenioren. So kam es, dass insgesamt 50 Aktive im Einsatz waren, die in acht Mannschaften um den Thomas-Selker-Gedächtnispokal kämpften. Um zu verhindern, dass die erste Mannschaft als Favorit aus dem Turnier hervorging, wurden die Spielpaarungen ausgelost. So kam es, dass Franziska Blömer aus der Damenmannschaft zusammen mit Torwart Michael Denkler in einer Mannschaft spielte oder Sina Frahling mit Jonas Schulte.
Die Tribüne war vollbesetzt, als die Schiedsrichter Christoph Arning und Carlfried Wiefhoff die Partien, die jeweils über zehn Minuten liefen, anpfiffen. Der stürmische Beifall motivierte immer wieder die Aktiven auf dem Parkett zu Höchstleistungen, es wurde bei aller Fairness um jeden Ball gekämpft. Als Sieger aus dem Turnier ging das Team Weiß hervor, dem Benedikt Nienau, Collin Hatwig, Erik Schulte, Marcel Hetzer, Thorsten Gremplinski und Hannes Stix angehörten.
Die Jury im "VAR-Keller" hatte während des ganzen Turniers die Stimmung unter den Zuschauern eingefangen und konnte so als beste Spielerin Anke Markmann, besten Spieler Tim Laumann und besten Torwart Niklas-Leon Kolkmann auszeichnen. Torschützenkönig wurde Timo Hüsing. Einen Sonderpreis erhielt Burkhard Kemmer als ältester Spieler.
Ludger Hummert, der Bürgermeister von Leer, lobte bei der Siegerehrung das gute Miteinander im Verein und erinnerte daran, dass die schöne Sporthalle nur dank der enormen Eigenleistung des Sportvereines entstanden sei. Ausgerichtet wurde das Turnier von den Alten Herren. Für das nächste Jahr haben sich die Jedermänner gemeldet.
Meisterschaft
Ibbenbürener Spvg (F)
SG Horstmar/Leer -:-
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